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Annes Ausrüstung
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Die Redaktion stellt sich vor: Anne Henning
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Leanne Surfleets Spiegelwelt
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Die Dörfer der Yi
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Von der Idee zum Bild mit Andrea Peipe
Ein Beitrag von: Andrea Peipe
Meine Liebe zur Unterwasserfotografie war unmittelbar und eher unerwartet. Normalerweise plane ich meine Shootings sehr genau, aber unter Wasser ist das nicht wirklich möglich. Viel Zeit bis zum Ende des Sommers blieb mir auch nicht und so entstand beim zweiten und bisher letzten Fotoshooting unter Wasser dieses surreale Konzept.↧
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Fotoskulpturen oder Der Stand der Dinge
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Etwas Persönliches
Ein Beitrag von: Marteline Nystad
Das erste Selbstportrait habe ich 2012 im Rahmen einer Schulaufgabe gemacht und danach habe ich angefangen, immer mal wieder sporadisch solche Fotos für mich zu machen. Aber erst 2014 habe mich getraut, sie zu veröffentlichen.↧
Barry Falks Heterotopien
Ein Beitrag von: Barry Falk
Als Fotograf beschäftige ich mich künstlerisch mit den versteckten und vernachlässigten Teilen von Innenstädten und Vorstädten. Meine Fotografie beleuchtet dabei Aspekte der städtischen Umwelt, die entweder bewusst nicht anerkannt werden oder denen generell wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Diese Ansichten aus dem Augenwinkel und die zufälligen Begegnungen kommunizieren den optischen Reiz und die Flüchtigkeit dieser vergessenen Orte besonders eindringlich.↧
Lieke Romeijns Blickwinkel
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Das Maß der Zeit
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Annes Ausrüstung
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Die Protagonisten der Kersti K.
Ein Beitrag von: Brent Smith
Durch mein Vorhaben, eine Einleitung zum Werk der schwedischen Fotografin Kersti K. zu schreiben, hatte ich sofort ein Dutzend Fragen an sie. Ich habe mir einen Fragebogen ausgedacht in der Hoffnung, so in ihre Arbeit und Gedankenwelt einsteigen zu können, ihre Urspünge und Einflüsse zu erkennen, um am Ende besser zu verstehen, was mich eigentlich an ihren Fotos so anzieht. Zum Glück habe ich ihn ihr nie geschickt. Indem ich mich länger mit ihren Bildern beschäftigt habe, wurde mir klar, dass die Besonderheit ihrer Arbeiten nicht durch Antworten in Fragebögen zu erfassen ist.↧
Von der Idee zum Bild mit Martina Havlová
Ein Beitrag von: Martina Havlová
Das Foto „Die Dinge, die wir hinter uns lassen“ ist ungefähr vor anderthalb Jahren entstanden. Die Fotosession ist damals sehr spontan abgelaufen. Eines Morgens bin ich aufgewacht und draußen war es eisig kalt und neblig. Als ich den dichten Nebel durch mein Fenster beobachtet habe, ist in meinem Kopf dieses Bild entstanden, wie ein Mädchen durch den Nebel schreitet, einen Koffer mit sich trägt und ein rotes Band hinter sich herzieht.↧
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Dave Kings Pflanzenwelt
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Eine kalte Stadt
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Meine innere Welt
Ein Beitrag von: Joanna Pallaris
Wenn ich über Fotografie spreche, spreche ich über mich. Der Grund, warum meine Arbeiten mich verkörpern, ist sehr persönlich. Ich folge dem Weg der Intuition. Manche meiner Bilder sind aus Träumen entstanden und andere aus Ängsten, die mich tagsüber und nachts verfolgen.↧
Von der Idee zum Bild mit Lauren Miller
Ein Beitrag von: Lauren Miller
Schon seit ich angefangen habe zu fotografieren, wurde ich immer wieder von Vintage inspiriert. Da ist etwas Magisches an diesen alten, zerfallenden Objekten oder Gebäuden. Vielleicht ist es ihre längst vergangene Geschichte, die sie in sich tragen, die Geschichten, die sie berherbergen oder das Gefühl von Zeitlosigkeit, das sie ausstrahlen. Ich liebe es, durch alte Gebäude zu spazieren, mir meine eigenen Geschichten dazu zu überlegen und diese dann mit der Kamera festzuhalten.↧
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Der menschliche Wahnsinn
Ein Beitrag von: Menerva Tau
Ich drücke mich seit meiner Kindheit durch künstlerisches Schaffen aus. Zuerst habe ich angefangen zu zeichnen, das Fotografieren kam später dazu. Zeichnen ist für mich der einfachste Weg, etwas zu erschaffen und ich fühle mich komplett frei, wenn ich zeichne.↧
Once Upon
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Der Mensch und sein Tier
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